Die Fotografen

Zwei Brüder

Wie der Name unserer Seite bereits andeutet, sind wir (Constantin und Maximilian Fellermann) Brüder. Fotografie – vor allem Natur-, Tier- und Landschaftsfotografie – haben wir als Leidenschaft für uns entdeckt. 

Wenn es die Zeit zulässt, ziehen wir auch zusammen los und fotografieren gemeinsam, wie z. B. bei unserer Reise in die Dolomiten (siehe Foto). 
Auch wenn wir schon mehrere Länder bereist haben, sind Fototouren im Ausland aber eher die Ausnahme. Gerade Deutschland bietet mit seinen unterschiedlichen Natur- und Kulturlandschaften viele Möglichkeiten für Fotografen. Auch zahlreiche Tier- und Pflanzenarten lassen sich in unserer Heimat ablichten.  Weite Reisen sind für die meisten Motive also nicht zwingend notwendig. Auch muss es für Fotos von wildlebenden Tieren nicht immer in die pure und unberührte Natur gehen. Auch in urbanen Gebieten haben sich viele Tierarten dem neuen Lebensraum angepasst.  Auch dies möchten wir festhalten. 

Weiter unten auf dieser Seite stellen wir uns näher vor. 

Constantin Fellermann

Mit dem Kauf meiner ersten eigenen (Spiegelreflex-)Kamera im Jahr 2012 für eine Städtereise begann für mich das Abendteuer Fotografie. 

Am liebsten fotografiere ich Natur- und Kulturlandschaften. Felder, Alleen und Burgen finde ich dabei genauso spannend wie Heidelandschaften oder Bergseen. Seit 2020 habe ich auch die Faszination der Wildtierfotografie für mich neu entdeckt. Bei der Fotografie von Tieren versuche ich die Themen Landschaft und Tier zu kombinieren und dadurch die Tiere mit ihrem Lebensraum abzubilden.  Tierportraits finde ich aber ebenso spannend.  

Da Fotografie für mich vor allem ein Ausgleich neben dem manchmal stressigen Alltag darstellt, suche ich gerne nach Motiven in der näheren Umgebung meines Wohnortes oder generell im Ruhrgebiet. Hier reizt mich vor allem die Herausforderung, neue bisher nicht fotografierte Motive zu entdecken. Weil hierbei leider kein Gebirgsmassiv zur Verfügung steht, müssen die Wetterbedingungen stimmen und der Zeitpunkt des Fotos umso besser geplant werden. Wenn es die Zeit zulässt und es dann doch beispielsweise mal ein imposantes Gebirgsmassiv sein soll, besuche ich auch gerne bekannte Orte wie den Eibsee in Bayern. Wenn möglich, versuche ich hier auch immer eigene Blickwinkel zu finden oder die Motive unter neuen Wetterbedingungen festzuhalten. Weil gerade früh morgens vor und bei Sonnenaufgang wenig Menschen unterwegs sind, Tiere deshalb eher aktiv sind und auch eher die Chance auf Nebel besteht, bin ich am liebsten zu dieser Tageszeit unterwegs. Wenn dann auch noch das erhoffte Foto gelingt, kann man gut gelaunt in den Tag starten. 

Weil ich von der (authentischen) Naturfotografie begeistert bin, bin ich meinem Bruder gefolgt und seit 2021 ebenfalls Mitglied in der GDT e.V. (Gesellschaft für Naturfotografie). 

Maximilian Fellermann

Inspiriert von meinem Bruder, wollte ich im Jahr 2013 auch selbst kreativ werden, und kaufte mir meine erste kleine Spiegelreflexkamera.

Von Anfang an zog es mich in die Natur. Besonders der hier heimische Eisvogel mit seinem wundervoll blauen Gefieder hatte es mir angetan. Obwohl ich am Anfang fast eine ganze Woche mit dem Objektiv meines Bruders auf der Lauer lag und trotzdem nur mit eher schwachen Eisvogel-Bildern nach Hause kam, hatte mich die Faszination Naturfotografie gepackt. Die Eisvogel-Bilder wurden perfektioniert und mit neuen Tierarten ergänzt. Hier liegt mein Fokus aber weiterhin auf der Fotografie von wilden einheimischen Vögeln. Dabei weiche ich auch gerne von klassischen Ansichten ab und experimentiere mit neuen Perspektiven, Linien oder Formen. Wenn es die Zeit zulässt, bin ich bei Sonnenaufgang schon unterwegs und versuche das erste Tageslicht festzuhalten. Hier haben es mir vor allem charakteristische Silhouetten angetan. Meine Tieraufnahmen entstehen oft in unmittelbarer Umgebung zu meinem Wohnort. Ein selbst gebautes Schwimmversteck oder andere Tarnung helfen mir, die Tiere nicht zu stören und artspezifische Verhaltensweisen fotografisch einzufangen.

Seit 2017 bin ich Mitglied in der GDT e.V. (Gesellschaft für Naturfotografie). Durch den Austausch mit anderen Fotografen, konnte ich meine Fotografie weiterentwickeln und neue Perspektiven und Ansichten erschließen.